Wie auf dem Textheftchen angekündigt, hier die Veröffentlichung aller Texte, die in der Messfeier gesungen, gebetet oder vorgetragen wurden.
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Unser Pfingstwochenende war von einigen angenehmen Treffen geprägt. Nach Tanjas Polterabend waren dies ein Essen mit unseren Trauzeugen zum gegenseitigen Kennenlernen und Abklären von Detailfragen, eine letzte Besichtigung der Hütte für Georgies Polterer und nicht zuletzt ein Gespräch mit Andreas, der in unserer Hochzeitsmesse die Predigt übernehmen wird.
Daneben machte Georgie noch einen mehrstündigen Großeinkauf (für den Polterabend, die Hochzeitsbäckerei, die Agape nach dem Standesamt, ...). In ständiger Entwicklung befindet sich die Messfeier, sowohl was die Texte als auch was die musikalische Begleitung betrifft, auch die Gästeliste wird immer konkreter. (Wir trauern über jede Absage!)
Kleines Detail noch am Rande: Tanjas Ehering ist zu klein geraten, jetzt muss in einer Blitzaktion noch ein größerer Ring hergestellt werden. Hoffentlich geht es sich zeitlich noch aus!
 
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Der "Kreativraum"
Eines unserer zukünftigen Kinderzimmer hat einen neuen Namen: Kreativraum. Das deshalb, weil Georg in diesem Raum in den letzten Tagen viele Texte für die Hochzeitsmesse, v.a. für die Lieder, geschrieben hat, die gar nicht einmal so schlecht geworden sind. 
Ansonsten haben sich viele Dinge in letzter Zeit einfach ein bisschen weiter entwickelt, ohne dass besondere Meilensteine dabei waren. Tanjas Kleid ist in Arbeit, die letzten Einladungen haben wir verteilt und dabei viele nette Besuche gemacht, die Ringe sind in Arbeit, die Pfadfinder haben zugesagt, die Agape zu übernehmen (Danke!), usw.
Ein bisschen haben wir das Gefühl, dass die Zeit knapp wird für eine perfekte Vorbereitung unserer Hochzeit. Aber zeitlicher Druck war ja schon oft ein guter Motivator ...

 
Gestern waren wir in Höchst und absolvierten das obligatorische Eheseminar. Es war ein sonniger Tag, im Garten hätte man einiges tun können, und leider war das Referentenpaar nicht von allererster Güte.
Die beiden Fotos zeigen die Höchster Kirche und Georgs einzigen Beitrag zur Tischdekoration, nämlich das gelegentliche Gießen der aufkeimenden Pflänzchen, die von Tanja ausgesucht, gekauft, gesät und ebenfalls gegossen worden sind und werden und die in acht Wochen die Tische im Hermann-Gmeiner-Saal schmücken sollen.